Publikationen

Staatsbad Salzuflen: Strategischer Marketingplan 2016

Staatsbad Salzuflen: Strategischer Marketingplan 2016

2015

Gemeinsam mit PROJECT M hat die Staatsbad Salzuflen GmbH erstmals einen strategischen Marketingplan erarbeitet. Dieser enthält eine klare Beschreibung der künftigen Ausrichtung und Aufgaben der Staatsbad Salzuflen GmbH. Er soll als Grundlage für die Zusammenarbeit mit Leistungsträgern in Gesundheit und Tourismus dienen und regelmäßig fortgeschrieben werden.


Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH: Strategischer Marketingplan 2016-18

Marburg Stadt und Land Tourismus GmbH: Strategischer Marketingplan 2016-18

2015

PROJECT M hat 2013 und 2014 das Konzept für die Zusammenführung der TOUR GmbH Marburg-Biedenkopf und Marburg Tourismus & Marketing GmbH beraten. Entstanden ist die Marburg Stadt + Land Tourismus GmbH (MSLT) mit zwei Gesellschaftern (Stadt und Landkreis). 2015 wurde unter Begleitung von PROJECT M der Strategische Marketingplan für die neue Gesellschaft entwickelt und am 05.10.2015 veröffentlicht.


Hessen: Tourismuspolitischer Handlungsrahmen Hessen 2015

Hessen: Tourismuspolitischer Handlungsrahmen Hessen 2015

2015

Der Tourismuspolitische Handlungsrahmen erläutert die gemeinsamen Ziele und Handlungsansätze, die als Grundlage für einen langfristigen Entwicklungsprozess der touristischen Organisationsstrukturen in Hessen dienen sollen.


Rheinland-Pfalz: Tourismusstrategie 2015

Rheinland-Pfalz: Tourismusstrategie 2015

2015

Wichtige Bestandteile der Tourismusstrategie 2015 für Rheinland-Pfalz sind nach wie vor ein durchgängig hoher Qualitätsanspruch und die Konzentration auf die chancenreichsten Themen und Zielgruppen. Außerdem rücken die vielen touristischen Unternehmen und Dienstleister als wichtige Adressaten der Tourismusstrategie mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen stärker in den Fokus.


Studie "Wirtschaftliche Effekte des Wassertourismus"

Studie "Wirtschaftliche Effekte des Wassertourismus in Berlin und Brandenburg"

2015

Mit der Studie "Wirtschaftliche Effekte im Wassertourismus in Berlin und Brandenburg" werden erstmals die branchenrelevanten Strukturen im Wassertourismus dargestellt sowie die wassertouristischen Marktpotenziale des Bootstourismus erfasst. PROJECT M hat die Studie in Zusammenarbeit mit der FH Westküste im Auftrag der IHKs Berlin-Brandenburg, dem Wirtschaftsverband Wassersport, dem Ministerium für Wirtschaft und Energie Brandenburg und der Messe Boot & Fun erabeitet.


Praxisleitfaden zur infrastrukturellen Neuausrichtung von Heilbädern und Kurorten

Praxisleitfaden zur infrastrukturellen Neuausrichtung von Heilbädern und Kurorten

2015

Im Auftrag der ARGE „Netzwerk Zukunft: Kurorte – neu profiliert“ hat PROJECT M einen Praxisleitfaden mit Checklisten zur infrastrukturellen Neuausrichtung von Heilbädern und Kurorten erstellt. Die konkreten Handlungsempfehlungen basieren auf dem eineinhalbjährigen REGIONALE-Projekt zur gesundheitstouristischen Neupositionierung von sieben ausgewählten Orten in der NRW-Region Südwestfalen.


Praktikerleitfaden Tourismus für Alle in Sachsen

Praktikerleitfaden Tourismus für Alle in Sachsen

2015

Bis zum Jahr 2020 will Sachsen sich zu einem der führenden Reiseländer des barrierefreien Tourismus in Deutschland entwickelt haben. Der Praktikerleitfaden „Tourismus für ALLE in Sachsen“ soll die Betriebe des Gastgewerbes sowie Anbieter aus dem Kultur- und Freizeitbereich daher anleiten und motivieren, die eigenen Angebote barriefrei(er) zu gestalten. Tipps und Hinweise sowie Berichte aus der Praxis sollen helfen, um die Empfehlungen auf den eigenen Betrieb zu übertragen und konkret anzuwenden.


DRV-Vertriebsdatenbank 2015

DRV-Vertriebsdatenbank 2015

2015

Die DRV-Vertriebsdatenbank liefert seit mehr als zehn Jahren wichtige Erkenntnisse zu marktrelevanten Entwicklungen im stationären Reisebüromarkt in Deutschland. Hierzu erfasst PROJECT M im Auftrag des Deutschen ReiseVerbands e.V. (DRV) grundsätzliche Entwicklungen im stationären Vertrieb, analysiert diese und wertet sie im Rahmen der Studie aus.


Praktikerleitfaden Barrierefreier Tourismus in NRW

Praktikerleitfaden Barrierefreier Tourismus in NRW

2014

Auf 30 Seiten finden die touristischen Leistungsträger im neuen Praktikerleitfaden „Barrierefreier Tourismus in NRW“ einen kompakten Überblick zu den Anforderungen des barrierefreien Tourismus sowie viele Praxistipps und Anregungen, wie sich Barrieren schon durch kleine Veränderungen abbauen lassen. Mit Best-Practice-Beispielen und O-Tönen aus Nordrhein-Westfalen angereichert, inspiriert der Leitfaden zu einer praxisnahen Umsetzung.


Praxisleitfaden zur Produktentwicklung für gesundheitstouristische Akteure in NRW

Praxisleitfaden zur Produktentwicklung für gesundheitstouristische Akteure in NRW

2014

Zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleitungen können Akteure aus Tourismus und Gesundheitswirtschaft ab sofort auf einen neuen Praxisleitfaden zurückgreifen. Auf gut 60 Seiten gibt die Broschüre Tipps für neuartige Angebote und deren Vermarktung im Rahmen der Neuausrichtung des Gesundheitstourismus in Nordrhein-Westfalen. Der Fokus der Neuausrichtung liegt auf Angeboten zur Gesundheitsvorsorge aus den zwei Bereichen Lifestyle und indikationsorientierter Gesundheitstourismus.


Innovation im Deutschlandtourismus – Praxisbericht und Ansätze für Innovationsmanagement und Innovationsförderung

Innovation im Deutschlandtourismus – Praxisbericht und Ansätze für Innovationsmanagement und Innovationsförderung

2014

In ihrem Beitrag zeigen Cornelius Obier, Prof. Dr. Edgar Kreilkamp und Nicole Cogiel Handlungsoptionen für ein systematisches Management und die gezielte Förderung von Innovationen auf. Dabei wird das Thema praxisnah aus Sicht der Anbieter im Deutschlandtourismus beleuchtet und an konkreten Beispielen erläutert. Grundlage der Ausführungen bildet eine Analyse der im Zeitraum von 2005 bis 2013 eingereichten Beiträge zum Deutschen Tourismuspreis, den PROJECT M seit Beginn an wissenschaftlich-konzeptionell begleitet.


Praxisleitfaden Tourismus für Alle: Region Niedersächsische Nordsee

Praxisleitfaden Tourismus für Alle: Region Niedersächsische Nordsee

2014

Der Praxisleitfaden stellt die Marktchancen und Herausforderungen des Barrierefreien Tourismus dar. Außerdem bietet er konkrete Hilfestellungen bei der Erstellung und Umsetzung barrierefreier Angebote. Integriert sind Gastbeiträge von Praktikern, Informationen zu Förder- und Vermarktungsmöglichkeiten sowie umfassende Literatur- und Adressempfehlungen.


Handlungshilfe zur nachhaltigen Finanzierung kommunaler touristischer Aufgaben - Teil 1: „Modelle freiwilliger Beteiligung der (Tourismus-)Wirtschaft“

Handlungshilfe zur nachhaltigen Finanzierung kommunaler touristischer Aufgaben - Teil 1: „Modelle freiwilliger Beteiligung der (Tourismus-)Wirtschaft“

2014

Im Auftrag des Tourismus- und Heilbäderverbands Rheinland-Pfalz e.V. erarbeitete PROJECT M die Handlungshilfe zu „Modelle freiwilliger Beteiligung der (Tourismus-)Wirtschaft“. Ziel dieser Handlungshilfe ist es, den Kommunen Empfehlungen und Leitlinien für die erfolgreiche Einbindung der Privatwirtschaft in die Finanzierung des öffentlichen Tourismus zu geben. Auf 35 Seiten werden Informationen zum Thema Tourismusfinanzierung mit Beispielen aus der Praxis, Lösungsansätzen und Eckpunkten für die Umsetzung einer erfolgreichen freiwilligen Tourismusfinanzierung gegeben.


Hessen: Strategischer Marketingplan für den Tourismus in Hessen 2014-2018

Hessen: Strategischer Marketingplan für den Tourismus in Hessen 2014-2018

2013

Der 2. Strategische Marketingplan 2014 bis 2018 wurde in enger Abstimmung mit den Vertreterinnen und Vertretern der hessischen Destinationen und Städten, mit Verbänden sowie Industrie- und Handelskammern konzipiert. Er enthält manche Neujustierung der Aufgaben und des Themenmarketings gegenüber dem vorangegangenen Marketingplan und gibt damit wichtige Hinweise für die Arbeit der touristischen Akteure in Hessen.


Leitfaden Kulturtourismus in Brandenburg 2013

Leitfaden Kulturtourismus in Brandenburg 2013

2013

Der Leitfaden „Kulturtourismus in Brandenburg“ richtet sich an kulturelle Träger, Künstlerverbände, touristische Dienstleister und kommunale bzw. regionale Verwaltungen. Ziel ist es, den Akteure Anregungen, Ideen und Konzepte zu vermitteln, wie strategische Partnerschaften zwischen Kultur und Tourismus vor Ort auf- und ausgebaut werden können. Dabei geht der Leitfaden auch auf die veränderten Rahmen- und Marktbedingungen im Tourismus ein und informiert über die Eckpunkte der neuen Marken- und Kommunikationsstrategie des Tourismusmarketings in Brandenburg.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 1: Kurzreport Markenbildung

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 1: Kurzreport Markenbildung

2013

Die touristische Markenbildung mit regionalem Bezug besitzt in ländlichen Räumen eine zentrale Bedeutung zur Bündelung der Angebotsvielfalt und einer damit einhergehenden Steigerung der Wahrnehmbarkeit. Im Kurzreport Markenbildung werden übergreifende Anforderungen an die Markenbildung und -führung erörtert.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 2: Kurzreport Mobilität

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 2: Kurzreport Mobilität

2013

Gerade in ländlichen Räumen ist die Erreichbarkeit touristischer Angebote mit öffentlichen Verkehrsmitteln oft defizitär. Der Kurzreport Mobilität verdeutlicht anhand von Praxisbeispielen Ansätze zur Entwicklung angemessener Angebote des öffentlichen Verkehrs und deren Ausrichtung auch an touristische Anforderungen.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 3: Kurzreport Fachkräfte

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 3: Kurzreport Fachkräfte

2013

Den zentralen Herausforderungen der Fachkräftesicherung, -rekrutierung und -qualifizierung widmet sich der Kurzreport Fachkräfte. Gerade in strukturschwachen ländlichen Räumen spielt der Tourismus aufgrund fehlender Alternativen häufig eine wesentliche Rolle als Arbeitgeber. Dennoch fehlen insbesondere dort Fachkräfte. Der Kurzreport Fachkräfte erörtert neben einzelbetrieblichen Maßnahmen für Unternehmen vor allem Handlungsempfehlungen auf regionaler Ebene.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 4: Kurzreport Produktinszenierung

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 4: Kurzreport Produktinszenierung

2013

Die touristische Angebotsvielfalt im ländlichen Raum ist groß, jedoch findet häufig nur eine geringe Inszenierung der Angebote statt. Chancen, im Heer der Anbieter aufzufallen, bestehen dann, wenn Angebote „in Szene“ gesetzt und mit emotional ansprechenden Themen und Geschichten kombiniert, d. h. „aufgeladen“ werden. Dann werden Erlebnisse geschaffen. Der Kurzreport Produktinszenierung verdeutlicht anschaulich die einzelnen Schritte der perfekten Inszenierung touristischer Angebote sowie aktuelle Trends, die es bei der Angebotsgestaltung zu beachten gilt.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 5: Kurzreport Barrierefreiheit

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 5: Kurzreport Barrierefreiheit

2013

Barrierefreiheit im Tourismus ist ein Qualitäts- und Komfortmerkmal für alle Gäste. Aufgrund der steigenden Nachfrage, der Reiselust mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Menschen und der Wettbewerbsbedingungen, besitzt eine barrierefreie Entwicklung gerade für ländliche Räume große Entwicklungspotenziale. Im Kurzreport Barrierefreiheit werden neue Ansätze zur Entwicklung touristischer Barrierefreiheit auf regionaler Ebene vorgestellt.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 6: Kurzreport Nachhaltige touristische Entwicklung ländlicher Lebensräume

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 6: Kurzreport Nachhaltige touristische Entwicklung ländlicher Lebensräume

2013

Schwerpunkt des Kurzreports zur nachhaltigen touristischen Entwicklung ländlicher Lebensräume sind Strategien für DMO und Leistungsträger um natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten, eine hohe regionale Wertschöpfung zu erzielen und stabile gesellschaftliche Strukturen vor Ort als Basis für die Tourismusentwicklung zu gewährleisten.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 7: Kurzreport Infrastruktur und Investitionsmanagement

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 7: Kurzreport Infrastruktur und Investitionsmanagement

2013

Grundlage für die touristische Entwicklung einer Region ist eine funktionsfähige und nachfragegerechte touristische Infrastruktur. Der Kurzreport "Infrastruktur und Innovationsmanagement" widmet sich den Kernproblemen und Ansätzen zur Entwicklung und Erhalt der touristischen Infrastruktur in ländlichen Räumen. Erörtert werden Einzelstrategien sowie die Kombination sich ergänzender Strategien für öffentliche und private Partner.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 8: Kurzreport Netzwerke und Kooperationen

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 8: Kurzreport Netzwerke und Kooperationen

2013

Gerade in Zeiten instabiler öffentlicher Basisfinanzierung touristischer Aufgaben werden aufgabenbezogene, thematische, temporäre oder branchenübergreifende Kooperationen zwischen Leistungsträgern oder auch mit öffentlichen Partnern zunehmen. Kurzreport Nr. 8 „Netzwerke und Kopperationen“ widmet sich den verschiedenen Formen und Erfolgsfaktoren für touristische Netzwerkarbeit.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 9: Kurzreport Kommunikation und Vertrieb

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 9: Kurzreport Kommunikation und Vertrieb

2013

Das Informations- und Buchungsverhalten und mit ihm die Kommunikations- und Vertriebslandschaft ändern sich. Neben klassischen Kanälen öffnet der Online-Vertrieb neue Möglichkeiten insbesondere für die Vielfalt kleinerer Angebote. Die einzelnen Schritte auf dem Weg zur „digitalen Destination“ werden im Kurzreport „Kommunikation und Vertrieb“ erörtert.


Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 10: Kurzreport Organisationsstrukturen

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 10: Kurzreport Organisationsstrukturen

2013

Funktionierende Organisationsstrukturen auf allen Ebenen sind die Grundlage für die Führung touristischer Marken, effizientes Außenmarketing und die Koordination der Partner und Akteure vor Ort. Die Realität sieht meist aber anders aus. Im Kurzreport „Organisationsstrukturen“ steht die Schaffung marktgerechter Organisationseinheiten sowie neue Wege der Tourismusfinanzierung im Fokus.


Leitfaden Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen

Leitfaden Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen

2013

Der Leitfaden "Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen" bündelt in kompakter Form die Projektergebnisse und stellt anhand herausragender und zukunftsweisender Best Practice-Beispiele Schlüsselstrategien und Erfolgsfaktoren in zehn übergreifenden Handlungsfeldern dar. Er richtet sich an Anbieter und öffentliches Tourismusmarketing ebenso wie an Reisebranche sowie Politik und Verwaltung.


Leitfaden Barrierefreies Rheinland-Pfalz

Leitfaden Barrierefreies Rheinland-Pfalz

2012

Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH hat gemeinsam mit PROJECT M und Neumann Consult einen Leitfaden für barrierefreien Tourismus in Rheinland-Pfalz erarbeitet. Der Leitfaden möchte für die Bedeutung des barrierefreien Tourismus – auch als Wirtschaftsfaktor – sensibilisieren und ganz konkrete Hilfestellung bei der Erstellung und Umsetzung barrierefreier Angebote geben.


Informationsbroschüre "Sich mit dem Klima wandeln!"

Informationsbroschüre "Sich mit dem Klima wandeln!"

2012

Die Ergebnisse des Forschungsprojektes KUNTIKUM wurden in dieser Informationsbroschüre zusammengefasst. Damit ist "Ein Tourismus-Klimafahrplan für Tourismusdestinationen" entstanden. In sechs Etappen erhält man einen theoretischen Überblick und eine Checkliste für die eigene Destination an die Hand.


Praxisleitfaden Anpassungsbedarf der Kur- und Erholungsorte in M-V an den demografischen Wandel

Praxisleitfaden Anpassungsbedarf der Kur- und Erholungsorte in M-V an den demografischen Wandel

2012

Die Herausforderung demografischer Wandel ist ein intensiv diskutiertes Thema und längst Realität im Tourismus. Gemeinsam mit dem Bäderverband Mecklenburg-Vorpommern sowie Projektpartner Dr. Andreas Keck, stellte Christoph Creutzburg auf einer Fachtagung am 08.02.12 in Berlin einen Praxisleitfaden vor. Dieser wurde anschließend an den Wirtschaftsminister des Landes, Harry Glawe, übergeben.


 Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport Städtedestination

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Städtedestinationen"

2011

Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.


Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Medizintechnik und Kommunikationstechnologie"

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Medizintechnik und Kommunikationstechnologie"

2011

Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.


Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Kliniken, Gesundheitszentren und medizinisch-therapeutische Dienstleister"

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Kliniken, Gesundheitszentren und medizinisch-therapeutische Dienstleister"

2011

Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.


Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Gesundheitsregionen"

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Gesundheitsregionen"

2011

Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.


 Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport Flächendestinationen

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Flächendestinationen"

2011

Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.


Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Beherbergung"

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Beherbergung"

2011

Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.


 Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport Kurorte und Heilbäder

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Kurorte und Heilbäder"

2011

Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.


Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland

2011

Der Deutsche Tourismusverband hat im Juni 2009 das Projekt „Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland“ aus der Taufe gehoben. Im Ergebnis wurde ein Handlungsleitfaden "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" veröffentlicht, der die wachsende Bedeutung des Themas Gesundheit für den Tourismus unterstreicht. PROJECT M hat das Projekt erfolgreich koordiniert und inhaltlich begleitet.


Beitrag "Trend: Wellness und Gesundheit"

Beitrag "Trend: Wellness und Gesundheit"

2011

Als Mitwirkung an der Broschüre "Tourismus 50plus: Anforderungen erkennen - Wünsche erfüllen" des RKW Kompetenzzentrums verfasste PROJECT M den Beitrag "Trend: Wellness und Gesundheit".


Grundlagenstudie "Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern"

Grundlagenstudie "Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern"

2010

Die Grundlagenuntersuchung bietet Informationen zum Wandern allgemein, zu den wirtschaftlichen Effekten des Wanderns, zu Umwelt- und Mobilitätsfragen, zum demographischen Wandel, zu gesundheitspolitischen Potenzialen des Wanderns sowie zu Entwicklungsperspektiven und Handlungsoptionen.