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Erlebnisökonomie

Was ist Erlebnisökonomie?

Der im internationalen Kontext als „Visitor Economy“ bezeichnete Wandel des Tourismusverständnisses und Tourismuswirkens, lässt sich in Deutschland mit dem Begriff der „Erlebnisökonomie“ gleichsetzen. Lesen Sie die Definition zur Erlebnisökonomie unten.

Erweitertes Tourismusverständnis im Fokus

Für Destinationsorganisation verschieben sich mit der Perspektive einer Erlebnisökonomie die Aufgaben noch weiter in Richtung Management von Erlebnisräumen. Auch ist das Zusammenwirken einer wesentlich breiteren Spannweite an Akteuren erforderlich, um Service- und Erlebnisqualität sowie eine richtige und zugleich verträgliche Auslastung und Wertschöpfungsverteilung sicherzustellen. Lesen Sie die Definition zur Erlebnisökonomie unten.

Unser Beratungsansatz zur Erlebnisökonomie

Wann immer es darum geht, komplexe strategische Fragestellungen und Entwicklungsprozesse im Kontext der Erlebnisökonomie zu lösen – PROJECT M steht als führendes Beratungsunternehmen für ein erweitertes Tourismusverständnis. Ansprechpartner und weitere Informationen finden Sie unten.

Erlebnisökonomie bedeutet ein erweitertes Tourismusverständnis, das die Bedürfnisse von Gästen und lokaler Bevölkerung gleichermaßen integriert, die Zusammenarbeit zwischen Destinationsmanagement und Stadt- sowie Regionalentwicklung stärkt und die Schaffung nachhaltiger Erlebnisräume durch innovative Finanzierungs- und Steueransätze fördert.

Erlebnisökonomie in der Praxis

Von Fremdenverkehr zur Erlebnisökonomie: Warum DMOs jetzt umdenken müssen

Ein Gespräch mit unseren Geschäftsführern Cornelius Obier und Peter C. Kowalsky über ein neues Tourismusverständnis, neue Kennzahlen der Erfolgsmessung, und die enorme Bedeutung der einheimischen Bevölkerung als Zielgruppe, Botschafter und Interakteur.


Erlebnisökonomie und das erweiterte Tourismusverständnis im Fokus

„Visitors“, also Nutzerinnen und Nutzer des Erlebnis- und Freizeitangebots einer Destination umfassen alle Besucherinnen und Besucher, die kurz oder länger in eine Destination kommen, sich dort vorübergehend aufhalten, dort leben oder arbeiten. Sie alle nutzen touristische und Kultur- oder Freizeitangebote und lösen Effekte aller Art aus – nicht zuletzt auch ökonomische Effekte.


Europäische Vorreiter des Erlebnisökonomie-Ansatzes

Kopenhagen setzte mit seiner Tourismusstrategie "All inklusive" ein klares Zeichen für die Erlebnisökonomie. Ziel ist es, über den Tourismus hinaus Mehrwerte für die Stadt zu schaffen.


Salzburg ergründet mit der „Vision 2040“ Wege, wie ein erweitertes Tourismusverständnis die Lebensqualität steigern kann

Salzburg arbeitet derzeit an der „Vision 2040: Strategie für ganzheitlichen Qualitätstourismus“, welche einen zukunftsfitten Tourismus im Sinne einer integrierten, gesamtstädtischen Strategie, und das verträgliche Wachstum in den Vordergrund stellt.


„Rethink Tourism“ – Zürich überdenkt Rolle und Ausrichtung des Tourismus

Zürich Tourismus hat auf Grundlage der Tourismusstrategie für die Destination Zürich im Rahmen des Kongresses „Rethink Tourism“ am 29.08.2024 die Studie „Tourismus neu denken“ vorgestellt. Gegenstand der Studie ist ein erweitertes Tourismusverständnis für Zürich, welches maßgebliche Veränderungen in Bezug auf Destinationsentwicklung und -management zur Folge hat.


Unser Beratungsansatz zur Erlebnisökonomie und Kontaktpersonen

Unsere Expertise umfasst Destinationsmanagement, Gesundheits- und Medizintourismus, Infrastrukturentwicklung sowie datenbasiertes Research und Monitoring. Unser Fokus liegt darauf, Erlebnisräume nachhaltig zu gestalten, die Tourismus, Freizeit und Stadtentwicklung miteinander verbinden und Mehrwerte für Gäste und Bevölkerung schaffen.